11/28/2012

Weil er mir fehlt

Wenn man das, wonach man sich sehnt direkt vor der Nase hat,
es quasi fassen kann 
aber zu blind ist, es zu sehen.
Zu taub, es zu hören.
Zu feige, es zuzulassen.
Und es aufeinmal bemerkt, es begreift.
Da ist es, so einfach.
Einfach da.
Wie kann das sein...
Wie kann man etwas so sehr wollen und es dann nicht bemerken?
Und Augenblicke später versteckt es sich
hinter dem Schleier der Angst.
Es verschwindet im Nebel.
Ich blende es aus,
weil er mir fehlt.


Der Mut?

11/26/2012

Shooting 171112 Part 2

Wenn nichts mehr sein kann, wie es war,
nichts ist, wie du es dir wünschst
und nichts sein wird, wie du es dir erträumst,
ist es an der Zeit ,
alles zu vergessen was war,
loszulassen und neue Wege zu gehen.
Verfasser unbekannt 





Hier ist der zweite Teil meiner Shootingreihe. Neben den düsteren Totenschädelphotos, haben wir auch noch diese hier in meinem Bett gemacht.
Es folgen noch ein paar Photos und ich bin auch total gespannt.
Danke dafür an Pia Stracke, besucht doch ihre Seite und liked sie :)

Wie gefallen euch die Bilder?

 

11/25/2012

Es ist zu leicht

Und aufeinmal ist es alles leichter
aufeinmal ist es anders.
Obwohl sich nichts merklich verändert hat.
Ich denke noch oft an das Gleiche,
sehe das Selbe,
Doch irgendwie ist es nicht so schwer.
Ich habe Geduld.
Bin ruhig.
Ich bin nach wie vor am Rand dieser Klippe,
doch ich habe immer weniger Höhenangst,
nach wie vor habe ich nicht das Vertrauen,
möchte nach keiner Hand greifen, wenn ich das Gefühl habe abzurutschen,
doch ich habe fast den Glauben, dass dort Hände wären,
die nach mir greifen würden.

auch wenn Du fehlst

11/21/2012

Das Wort zum Mittwoch

Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben,
an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist,
wer es nie war und
wer es immer sein wird.

So mach Dir keine Gedanken
über die Menschen aus Deiner Vergangenheit,
denn es gibt einen Grund,
warum sie es nicht
in Deine Zukunft geschafft haben.
Verfasser unbekannt

 


Ich wollte schon länger einen Beitrag dazu verfassen, doch ich wusste nicht, wie ich so etwas verfassen soll.
Dieses Zitat hat mich nun dazu angestoßen und ich schreibe einfach mal drauf los. 
In der letzten Zeit führe ich mit wirklich vielen Menschen Gespräche über ein ganz besonderes Thema.
Unabhängigvoneinder höre ich von vielen die traurig über zerbrochene Freundschaften sind, genervt sind von eigentlich gute Freunden, die einer Freundschaft nachtrauern die ihnen doch eigentlich sehr vertraut schien oder die ihrer Bekannten einfach überdrüssig sind.
Jetzt wo so langsam alle selbstständig werden und zum Beispiel ausziehen, Jobs und Studium beginnen selektieren sich die verschiedenen Gruppen.
Die die Tag und Nacht arbeiten und viel verdienen, die die nichts machen, andere die studieren und ihr Leben selber finanzieren müssen und natürlich auch die, die alles in ihren werten Popo gesteckt kriegen. (Und natürlich noch viele mehr)
Da ich schon lange alleine lebe und mich selber versorgen muss, warte ich schon lange auf diesen Moment. 
Dass sich die Spreu vom Weizen trennt.
Die Interressengebiete verändern sich einfach und auch die moralischen Ansichten oder einfach das Verständnis. (Und ab und an auch der Anstand oder die einfachsten Verhaltensformen)
Abgesehen davon, dass ich kranker Freak ja auf psychologische oder soziologische Reallife Studien/Experimente stehe, ist das natürlich nicht besonders angenehm, aber es war und ist nun mal sehr absehbar.
Anfangs überrollte es mich auch ein wenig aber mittlerweile ist das Thema so präsent und schon so manifestiert, dass es mich, so traurig es ist, kaum noch berührt.
Menschen kommen und gehen und leider ist so gut wie jeder austauschbar. 
Das ist im Job so aber leider auch in Beziehungen
Denn wo wollen wir hin, wenn wir uns nicht weiterentwickeln oder uns durchgehend mit den Menschen befassen, die eigentlich nicht mehr dem eigenen Bildungsniveau, Höflichkeitsformen oder generell Interessengebieten entsprechen?
Nirgendwohin.
Und dann muss man sich überlegen "Auch wenn ich diese Menschen jahrelang kenne, ist das ein Grund mich mit ihnen abzugeben/ mich zu langweilen/ mir schaden zu lassen? "
So schade es auch ist aber manchmal muss man sich eingestehen, dass man sich verändert und einfach nicht mehr zusammen passt.
Und man muss die Zeit einfach Zeit sein lassen - eine physikalische Größenart und keine Begründung für emotionale Bindungen. 
Traurig muss man da nämlich eigentlich nicht sein, man kann an gemeinsamen Erinnerungen festhalten  und wenn man eine relativ vertsändnisvolle Person vor sich hat, und diese der Meinung zustimmt, weiterhin ein nettes Verhältnis führen.
Natürlich möchte ich damit nicht sagen, dass man sich von jedem Menschen in seinem Leben trennen soll, bei dem es zu Konfliktsituationen kommt. Konflikte sind schließlich wichtig in der Entwicklung und in funktionierenden Beziehungen.

Was will ich damit aber eigentlich sagen?
Ich denke ich möchte sagen, dass es nicht schmerzhaft sein muss, sich von alten Freundschaften zu trennen und dass man loslassen soll. Dass man sich selber im Auge behalten sollte, wohin man möchte, denn letztendlich wird man sowieso in seinem Leben alleine stehen, wenn es hart auf hart kommt. Und dann ist das größte Problem, dass man seine Zeit für längst zerbrochene Freundschaften investiert hat, statt sein Ich zu pflegen. 
Wenn man in seinem eigenen Fluss schwimmt und darauf hört, was einem gut tut, dann schwimmt man sowieso immer weiter vorran und lernt somit immer wieder neue Menschen kennen, die einem gut tun, die einen weiterbringen, mit denen man seinen Horizont erweitern kann, in allen Perspektiven.
Man ist nicht einsam wenn man sich trennt, man ist einsam wenn man umringt von Menschen ist, die einen nicht mehr verstehen. 
       

11/18/2012

Photoshooting Part 1


"Ich dachte, es höre niemals auf. Und bisher tat es das auch nicht."




 Das ist der erste Teil meiner Photostrecke, die ich mit der wundervollen Pia umgesetzt habe.
Die Idee für diese Photos hatte ich schon etwas länger im Kopf, konnte sie aber selber natürlich nicht umsetzen und wollte auch wenn, dass sie perfekt wird.
Zusammen mit Pia habe ich sie jetzt umgesetz, natürlich sind die kreativen Einflüsse da zusammengetroffen, und ich bin absolut begeistert was unsere Köpfe da geschaffen haben. Ich selber bin so geplättet von den Photos und bin so unglaublich stolz, dass ich doch zugesagt habe.
Eigentlich wollte ich erst wieder mit dem "modeln" anfangen, wenn ich noch etwas mehr abgenommen habe. Aber auch wenn ich dieses Ziel weiter verfolge, finde ich, dass die Photos einfach wundervoll geworden sind. 
Es folgen noch ein paar mehr und auch die andere Serie, die wir geschossen haben, lade ich noch hoch.
Seid gespannt und unterstützt doch Pia's Facebook Seite, dann wird es in Zukunft auch vielleicht noch ein paar mehr Zusammenarbeiten geben!

11/16/2012

Instagram Rückblick

Huiuiui ich habe heute gesehen, wann mein letzter Instagram Rückblick war O:
Das ist ja eine gefühlte Ewigkeit her und ich verbinde die Bilder schon mit Erinnerungen... somit wird es also Zeit diese Bilderflut hier hochzuladen und sie euch zu präsentieren.
Ihr wisst wies läuft, hier sind sie, meine vergangenen Wochen:


Bild1: Körperteile anmalen, wenn es zu langweilig in der Uni ist und man keinen Plan hat, was einen der Dozent da vorne erzählt.
Bild 2: Outfit welches ich vor gefühlten 10 Jahren hochlud.
Bild 3: Ohrwurm des Tages war "I follow rivers"


 Bild 4: My Girl and me <3
Bild 5: Die beste Karte der Welt, welche ich rückblickend gerne an zwei Personen verschickt hätte.
Bild 6: Ich liebe diese Schuhe und wollte schon immer solche haben. Leider nicht meine sondern von Max.


Bild 7: Papa Schlumpf hatte meinen Tag gerettet.
Bild 8: It's Friday Friday... FU Rebecca Black. Ohrwurm des Jahres.
Bild 9: Eine ältere Skizze die ich wiedergefunden habe (und mag).


Bild 10: Ein ausgewogenes Frühstück bei IKEA
Bild 11: Die schönsten Briefmarken der Welt. Ich habe noch nie schönere gesehen *_*
Bild 12: Selbstgemachtes Sushi avec Monsieur Timothy. Es war episch.


Bild 13: Meine Schuhe wurden das erste mals ausgetragen.
Bild 14: Rila and me. 
Bild 15: Augen- und Gaumenschmaus


Bild 16: Instagram Bild beim photographieren der letzten Photos mit der Lederjacke.
Bild 17: We get physical. Mein bester Freund und ich beim feiern.
Bild 18: Noch besoffen von der letzten Nacht im Zug, auf dem Weg zu der Geburtstagsfeier meines Bruders.


Bild 19: Als ich morgens noch motiviert war, zu Uni zu fahren.
Bild 20: Ich liebe Kiko Produkte <3
Bild 21: Ich liebe schwarzen Lippenstift.


Bild 22: Ich warte auf den Tag, an dem ich ein besseres Lied inklusive Video finde.
Bild 23: Skizzen in der Vorlesung schützen vorm einschlafen.





11/14/2012

Random facts and webcamwhoring


Jaja momentan ist hier ziemliche Flaute ich weiss.
Es gibt nicht viel neues (außer einer Wurzelfüllung), und dass ich kommenden Samstag zum ersten mal seit langem mal wieder richtig Photos machen werde. Dazu aber noch nicht mehr, lasst euch einfach überraschen!
Ich selber finde random facts immer total spannend, und somit gebe ich euch auch ein bisschen was von mir preis.


1. Ich liebe schon immer schwarzen Lippenstift.
2. Schon als ich kein Kind war, trug ich mit Vorliebe schwarz, grau, blau und rosa.
3. Als ich vier war, wollte ich Ballarina und Malerin werden. 
4. So lange wie jetzt, war ich noch nie single.
5. Nächstes Karneval versuche ich meinen Kindheitstraum, einmal Sailor Moon zu sein, zu verwirklichen.




11/08/2012

Bitte aussteigen




Ich steige in diesen Zug, obwohl ich weiss, dass ich niemals da ankommen werde, wo ich hinmöchte.
Die Leute laufen an mir vorbei, sie kommen und gehen, steigen ein, steigen aus.
Sie wissen wo sie hinwollen, doch ich habe noch eine lange Fahrt vor mir.
Ich sehe die Landschaft an mir vorbeiziehen. Ich kenne die Häuser, die Bäume, die Straßen jeden Weg und jeden Stein.
Doch jedesmal aufs Neue betrachte ich alles in einem neuen Licht, obwohl es doch immer das Gleiche bleibt.
Ich genieße jeden Meter, den mich dieser Zug mitnimmt, der mich von Haltestelle zu Haltestelle weiterträgt. Mich einschließt, wie ein eisernes Gefängnis.
Es kommt mir alles bekannt vor, ich kenne mein Ziel, ich weiss wo der Zug abbiegt, kenne jeden Meter in und auswendig und trotzdem ist die Endhaltestelle die gleiche, die an der ich falsch bin.
Ich weiss nicht warum ich immer wieder in den gleichen Zug steige, obwohl er in die falsche Richtung fährt. Es kostet mich Zeit und die Rückfahrt ist müßig und zieht sich.
Und trotzdem nehm ich ihn immer wieder, den Zug, der mich niemals nach Hause bringt.

11/07/2012

Don't be so gullible

So ich habe mich doch noch aufgerafft und die Photos auf meinen Laptop gezogen. Das hier ist mein Uni Outfit von gestern. Ich finde es selber etwas ungewohnt, dass ich so dezent geschminkt bin. Aber irgendwie habe ich immer diese Phasen, in denen ich es gerne mag und es braucht einfach viel weniger Zeit.
Den Poncho den ich trage, liebe ich übrigens über alles. Nachdem ich mich letztes Jahr so geärgert habe, weil man ihn selten ohne Jacke tragen kann, da er kurzärmlig ist, habe ich mich jetzt dazu entschieden ihn einfach wie einen Pullover zu tragen und draußen eine Jacke drüber zu ziehen.
Ja ich bin zwischendurch kurzzeitig ausgerastet, weil es schwer ist diese Menge an Stoff in eine Lederjacke zu quetschen aber es hat sich finde ich gelohnt :) Außerdem habe ich endlich eine Samt Leggings, die ich letztes Jahr dummerweise nicht gekauft habe, als ich mal eine gefunden habe, ich befürchte aber, dass sie jetzt richtig zum Trend werden, und bald jeder eine hat.
Naja egal.

Hier habe ich noch ein paar mehr Fotos, wie immer von meiner liebsten Michelle in der Vorlesungspause geschossen















Schnarch.

Schon seit ein paar Tagen stellt sich mir die Frage "Was könntest du mal wieder bloggen?"
Über die Dinge, bei denen mir tonnenweise Stoff gefliefert wird, kann ich nichts mehr bloggen, da mir das in der Vergangenheit einfach zu viele nervige Probleme bereitet hat.
Dennoch macht es mir Spaß zu bloggen und ich möchte es nicht aufgeben.
Irgendeinen Scheiß möchte ich aber auch nicht bloggen, denn ich möchte hier nur Dinge veröffentlichen, die mich auch interessieren, und bevor ich das 1000 DIY "Wie ich Nieten an einer Hose befestige", wie es ja einige Blogger tun, blogge ich lieber gar nichts.
Was bringen denn diese Lückenfüller? Dass euch die Leser nicht flöten gehen? Naja ich denke, wer sich für meinen Blog interessiert, der klickt lieber drei mal drauf uns sieht nicht neues, anstatt sich durch langweiligen und sinnlosen Müll zu wühlen.
Und nur Outfitbeiträge sind auch irgendwie langweilig, ich will nicht zum Fashionblog mutieren.
Ein zwei unfertige Beiträge habe ich hier sogar schon zuhause, für die ich einfach zu faul bin, sie aufzubereiten.
Bei mir ist das nämlich so: Der Herbst kommt - Juliane verwandelt sich in einen traurigen Siebenschläfer.
Ich bin permanent müde und bei dem tristen Wetter auch einfach schlecht drauf und sensibler. Wenn mir etwas kaputt geht, oder ich enttäuscht werde, ist es ungefähr tausenmal so schlimm wie an schönen Tagen.
Das kotzt mich selber an.Genauso wenig bekomme ich mich aufgerafft, schöne Dinge zu tun. Z.B. meinen Nachttisch aufzubauen, den ich vor einer Woche kaufte, oder etwas zu malen.
Ich liege also forever alone auf meinem Wohnzimmer Bett und gucke Glee und lasse die Zeit verstreichen.
Was mich dann auch ankotzt. Ein ewiger Kreislauf.
Geht es hier irgendwem ähnlich? Was macht ihr so dagegen?
Und habt ihr bestimmte Wünsche, was ihr gerne auf meinem Blog sehen oder lesen würdet?

Es grüßt der fette, missmutige Siebenschläfer.

11/04/2012

Da bin ich wieder

            Hallo meine lieben Leser,
wer sich vielleicht schon gefragt hat, wo ich denn bin und was ich treibe, dem gebe ich jetzt auch eine Antwort. Aufgrund übermäßig viel Stress der momentan auf meinen Schultern lastet, war ich die letzten Tage teilweise so fertig, dass ich wirlich mit Stress-Ausschlag auf der Couch lag. Ich war leider so krank, dass ich nun das zweite Jahr in Folge nicht Halloween feiern konnte. Und Halloween ist wirklich mein liebstes Fest im ganzen Jahr. Naja ich hatte die Hoffnung, dass ich mich wenigstens etwas entspannen könnte, da wir ja auch Donnerstag noch frei hatten, leider habe ich da wohl falsch gedacht... Am Donnerstag kam mir nämlich meine Küchendecke entgegen, der Boden war nass uns das Wasser lief in strömen an meinen Wänden herunter. Juhu Wasserschaden. Nun habe ich ein Loch in der Decke, durch den der Gestank der Menschen über mir in meine Wohnung zieht. Leider muss ich nun auch noch bis Montag warten, bis der Wasserschaden repariert wird, da die Menschen über mir leider solche Messies sind, das man nicht mehr in ihr Badezimmer kommt... naja.
Aber mein Wochenende wurde daraufhin wirklich richtig schön, ich habe meine Wohnung etwas umräumen können und habe meine Zeit mit Menschen verbringen können, die mir wirklich wichtig sind. Ich hab euch hier noch ein paar Photos mitgeliefert:



Mein derzeitiger Küchendeckenzustand.


Nachdem mein Freitag Abend auch noch in die Hose ging, habe ich das Beste draus gemacht und meinen Skelett Anzug angezogen und ordentlich gechillt.


So wie es sich gehört mit Gossip Girl und Milchreis. (Meine Wohnung ist noch im Optimierungsstatus)


Nach all dem Stress ertänkten Apfelstrudel bei Ikea mit meinem besten Freund frühstücken.



Zeit überbrücken während der Wartezeit bis unsere Möbel ankamen.


Unglaublich "schöne" Neonleggings bei Ikea.

Drei 188cm lange Pakete und noch zwei kleinere in einem Ford Fiesta.
Wir sind aus der Tetris Generation. (Und ich fuhr mit den Knien am Kinn nach Hause :D)


Der schönste Fund beim ausmisten meiner Wohnung, das in Leder geschlagene Buch, welches ich Monsieur Timothy vor zwei Jahren zu Weihnachten schenken wollte. Auch wenn es nun zwei Jahre später kommt, hat er sich dennoch gefreut. (Die schwarze Fläche habe ich mit einem 0,03 Stift ausgemalt...v.v)

Episches Selbstgemachtes Sushi, das war ein Gaumenschmaus. Aber es ist auch schwer an unser episches Sushi nur annähernd heranzukommen. Aww yeah.

 
Ich kam endlich dazu, das wunderschöne Vogelhaus, welches mir mein bester Freund aus Berlin mitgebracht hat, zusammenzubauen :) Es folgen auch noch ein paar mehr Photos davon :)


Und nachdem ich so ein schönes Wochenende hatte, und endlich wieder, nach meiner Operation, Sport machen durfte, schien die Sonne, während der Regen auf meine morschen Fenster prasselte.

Und nun sitze ich hier, totmüde, ziemlich glücklich über das Wochenende und freue mich schon später meinen versäumten Schlaf nachzuholen.... :)

Das Lied ist einer der vielen Ohrwürmer dieses Wochenendes