Glück sollte man nicht von anderen Menschen abhängig machen.
Auch nicht die Stimmung von erahnten Meinungen.
Ebenso sollte man nicht sein Leben vernachlässigen, nur weil man gerne Scheuklappen aufsetzen möchte.
Was aber, wenn man das auch alles gar nicht will, aber einfach nichts dagegen tun kann?
Wenn es einfach passiert?
Definitiv nicht verzweifeln.
Sich sträuben bringt auch nichts.
Zu viel Party eigentlich auch nicht,
ist aber auch nicht schlecht.
Arbeit, Job und Studium sollten als Ablenkung dienen und nicht zum Ballast werden.
Denn auch wenn man es nicht will, dass das persönliche Glück (temporär) von einer anderen Person bestimmt wird, kann man es, theoretisch, nur ausharren.
Und man sollte gute, strapazierfähige Freunde haben.
Warten bis es "klick" macht.
Bis man kurz vorm eskalieren ist.
Die Explosion kommt und ist dann doch ganz leise.
Manchmal braucht die Selbsterkenntnis, bis sie tatsächlich Herz, Hirn und Verstand erreicht hat, etwas länger.
Aber dann tut es unglaublich gut, der Person, an der man glaubte sein Glück bemessen zu müssen, den Mittelfinger zeigen zu können.
Auch wenn man es nur in Gedanken macht, ist es doch trotzdem die größte Genugtuung.
Liebe Leute, vielleicht habt ihr es ja schon mitbekommen, dass es zur Zeit hier etwas ruhiger ist. Ich bin gerade in meiner Prüfungsphase, daher schreibe ich demnächst wieder mehr, und lasse meinen Blog momentan, wie auch alles andere in meinem Leben, ruhen. Drückt mir die Daumen, am 8. Februar hat der Spuk ein Ende und hier geht auch wieder die Post ab.
Danke für das Photo an >>Vizionz - Digital Art!<<